Digitale Plattformen Klassifizierung, ökonomische Wirkungslogik und Anwendungsfälle in einer Industrie 4 0 SpringerLink
Die Dittli-Affäre erschüttert den Kanton seit mehreren Monaten und zieht immer weitere Kreise – zuletzt kam auch FDP-Ständerat Pascal Broulis unter Druck. Eine Untersuchung des ehemaligen Neuenburger Staatsrats Jean Studer befasste sich mit mutmasslichen Missständen im Steueramt des Kantons Waadt. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom Mittwoch bewilligt, dass stake schweiz 71 Kampfpanzer Leopard 1 A5 «bewilligungsfrei» an unseren nördlichen Nachbar weitergeben darf.
Kostenstrukturen unabhängiger Plattformen (Entwicklung, Betrieb, Wartung)
Hinzu kommen Investitionen in spezifisches Wissen und Training der Mitarbeiter, das nicht ohne Weiteres auf andere Plattformen übertragbar ist, sowie langfristige Verträge oder Lizenzbedingungen. Je mehr Dienste eines Anbieters genutzt und je stärker diese miteinander verknüpft werden, desto komplexer wird ein potenzieller Wechsel. Dies geht Hand in Hand mit der Möglichkeit, die zugrundeliegende Hardware (z.B. spezifische GPUs, Speicherlösungen) und Softwarekonfigurationen (Betriebssysteme, Frameworks) gezielt für bestimmte Workloads zu optimieren. Anstatt auf die standardisierten Instanztypen und Preismodelle der Hyperscaler beschränkt zu sein, können Unternehmen potenziell effizientere oder kostengünstigere Setups realisieren. Denn es ist der Tieflohnbereich, in dem der Bund derzeit deutlich besser als die Privatwirtschaft zahlt. Man könne die Löhne zudem nicht einfach so miteinander vergleichen, kritisierte Gysi.
Wesentliche Geschäftsbereiche kehren sich bei Plattformen von innen nach außen
Als Anbieter oder Nachfrager muss ein Bewusstsein geschaffen werden, wofür die Plattform genutzt werden soll. Grundsätzlich wird zwischen Transaktions- und Innovationsplattformen unterschieden. Seit Jahren suchen Bundesrat und Parlament nach Rezepten, um die Explosion der Gesundheitskosten zu bremsen. Diverse Massnahmen wurden bereits in Angriff genommen, wie beispielsweise tiefere Medikamentenpreise, mehr ambulante Behandlungen oder eine bessere Koordination zwischen Ärzten, Spitälern und anderen Akteuren. Düsel Fehr hatte vorgeschlagen, dass der Bundesrat prüft, eine kostenpflichtige Vignette in der Höhe von 20 Franken pro Jahr pro Velofahrenden ab 12 Jahren einzuführen. Damit sollten diese im Sinne des Verursacherprinzips und der Kostentransparenz einen bescheidenen Beitrag an die Verkehrsinfrastruktur leisten.
Dazu gehört die Unterstützung verbreiteter KI/ML-Frameworks wie TensorFlow oder PyTorch, Programmiersprachen wie Python oder Java und Entwicklungsumgebungen wie Jupyter Notebooks. Die Abhängigkeit von einem einzelnen Technologieanbieter, bekannt als Vendor Lock-in, stellt ein erhebliches strategisches Risiko dar, insbesondere im dynamischen Feld der KI und Cloud-Technologien. Unabhängige KI-Plattformen werden oft als Mittel zur Minderung dieses Risikos positioniert. Für Unternehmen, die in Europa tätig sind, stellen Datenschutz und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des kommenden EU AI Acts zentrale Anforderungen dar.
Insbesondere bei kleineren oder neueren Anbietern könnten Reaktionszeiten oder die Tiefe des technischen Know-hows für komplexe Probleme eine Herausforderung darstellen. Selbst große Organisationen können bei der Einführung neuer KI-Support-Systeme auf anfängliche Einschränkungen stoßen, etwa bei der Sprachunterstützung oder dem Umfang der bearbeitbaren Anfragen. Die Kontrolle über die Entwicklungsumgebung ermöglicht zudem tiefere Experimente und die nahtlose Integration von benutzerdefinierten Werkzeugen oder Bibliotheken, die für spezifische Forschungs- oder Entwicklungsaufgaben benötigt werden. Open-Source-Modelle bieten zudem ein höheres Maß an Transparenz hinsichtlich ihrer Architektur und potenziell auch der Trainingsdaten (abhängig von der Qualität der Dokumentation, z.B. “Model Cards”).
Überblick: Welche Plattform-Typen gibt es?
Nach dieser Definition lassen sich Plattformen im engeren Sinne von solchen Geschäftsmodellen unterscheiden, die den Begriff „Plattform“ eher im übertragenen Sinne verwenden. Oder als eine „einheitliche Aggregation mehrerer Informationsquellen“ (z.B. eine „Mobilitätsplattform von Verkehrsbetrieben“) verstehen. Hier soll suggeriert werden, dass den Nutzern der Plattform ein unbegrenztes Angebot zur Verfügung steht.
Mit Lobster_pro kann die Web-Applikation einer Plattform aufgebaut werden. Sie dient dann als Datenerfassungsportal, zur Auswertung und Überwachung aller auf der Plattform laufenden Transaktionen sowie zur Steuerung durch den verantwortlichen Administrator. Je häufiger manuelle Eingaben auf der digitalen Plattform benötigt werden, desto wichtiger ist eine benutzerfreundliche und skalierbare Bedienoberfläche. Diese wird meist als Web-Applikation mit Graphical User Interface (GUI) gestaltet.
Auch potenzielle Kosten für den Ausstieg aus einer Cloud-Plattform müssen berücksichtigt werden. Unabhängige Plattformen bieten oft eine größere Flexibilität bei der Wahl der Deployment-Umgebung. Optionen reichen von On-Premises über Private Clouds bis hin zu Multi-Cloud-Szenarien, bei denen Ressourcen verschiedener Anbieter genutzt werden. DeepSeek beispielsweise kann lokal in Docker-Containern betrieben werden, was die Datenkontrolle maximiert. Diese Wahlfreiheit gibt Unternehmen mehr Kontrolle über Aspekte wie Performance, Latenz, Kosten und Datensicherheit.
- Die Wirtschaftsvertreterin galt als äusserst einflussreich und profilierte sich insbesondere als Finanzpolitikerin.
- In der Affäre um die Waadtländer Staatsrätin Valérie Dittli eröffnet der Generalstaatsanwalt zwei Strafuntersuchtungen.
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Intern entwickelte Lösungen sind vollständig maßgeschneiderte KI-Plattformen, die von den internen IT- oder Data-Science-Teams einer Organisation selbst gebaut und verwaltet werden. Theoretisch bieten sie die maximale Kontrolle über jeden Aspekt der Plattform, ähnlich dem Konzept der autarken souveränen KI. Ein Store ist ein klassisches Ladengeschäft und damit das physische Äquivalent zu einem digitalen Web-Store oder (Online-)Shop. Dies bezeichnet man dann als Omni-Channel.Online-Marktplätze entsprechen in diesem Gleichnis hingegen eher einem (Fachhandels-)Kaufhaus, oder einem Wochenmarkt, auf dem unterschiedliche Verkäufer ganz verschiedene Angebote präsentieren.
Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Vendor Lock-in ein Spektrum darstellt und keine binäre Eigenschaft ist. Auch bei der Wahl eines unabhängigen Anbieters entsteht eine gewisse Abhängigkeit – von dessen spezifischen Plattformfunktionen, APIs, Supportqualität und letztlich seiner wirtschaftlichen Stabilität. Eine wirksame Strategie zur Minderung von Lock-in beinhaltet daher mehr als nur die Auswahl eines unabhängigen Anbieters. Sie erfordert eine bewusste Architektur, die auf offenen Standards, Containerisierung, Datenportabilität und potenziell Multi-Cloud-Ansätzen basiert. Unabhängige Plattformen können die Umsetzung solcher Strategien erleichtern, eliminieren das Risiko aber nicht automatisch vollständig.
Entweder als buchbarer Service durch Lobster Consultants, durch vom Kunden selbständig durchgeführte Konfiguration oder sogar mit Hilfe des Self-Service-Portals durch den jeweiligen Partner. Die Nutzung unabhängiger Plattformen kann daher einen höheren Bedarf an spezialisierten internen Fähigkeiten (KI-Experten, Infrastruktur-Management) mit sich bringen, als wenn man sich auf die Managed Services der Hyperscaler verlässt. Obwohl unabhängige KI-Plattformen attraktive Vorteile bieten, sind sie nicht ohne potenzielle Herausforderungen. Eine ausgewogene Betrachtung muss auch diese Nachteile oder Hürden berücksichtigen, um eine realistische Einschätzung vornehmen zu können. Für die Produktivität von Data-Science- und Entwicklungsteams ist die Kompatibilität mit gängigen Werkzeugen und Frameworks essenziell.
Mit ihrem Fokus auf Kurzvideos können Unternehmen durch kreativen und authentischen Content schnell virale Hits landen. Aufgrund der Plattformfunktionen ist es relativ leicht, auch mit einer geringen Anzahl an Followern plötzliche Reichweitenschübe zu erzielen. Die Möglichkeit, aktuelle Trends und Challenges zu nutzen, unterstützt zusätzlich die Nutzerbindung und verstärkt das Engagement. TikTok und Snapchat bieten Unternehmen einzigartige Chancen, um junge Zielgruppen effektiv anzusprechen. Beide Plattformen haben ihre eigenen Stärken und spezifische Nutzer- und Content-Dynamik, die es ermöglichen, auf kreative Weise Reichweite und Engagement zu fördern. Eine gründliche Zielgruppenanalyse ist entscheidend für den Erfolg auf Facebook.
Die Plattform zeichnet sich durch ihre vorübergehenden Inhalte aus, die eine exklusive und unmittelbare Verbindung zu den Followern schaffen. Unternehmen haben die Chance, durch gezielte Content Typen wie Stories und Snaps eine tiefe Bindung zu ihren jungen Kunden aufzubauen. Mit interaktiven und kreativen Ideen kann die Aufmerksamkeit dieser dynamischen Zielgruppe effektiv gehalten werden. LinkedIn bietet ein professionelles Umfeld für Recruiting, Talententwicklung und Weiterbildung. Unternehmen können durch das Teilen von relevanten Beiträgen, Bildern und Links zu Websites ihre Sichtbarkeit erhöhen und vertrauenswürdige Geschäftsbeziehungen aufbauen. Dies fördert nicht nur ihre Karriere, sondern unterstützt auch das strategische Plattform Wachstum.
Sicherheit ist sicherlich ein zentraler Aspekt, aber das Risiko ist immer irgendwo vorhanden, egal welches System verwendet wird. Als registrierter Nutzer können Sie mit der neuen Text-to-Speech-Funktion Artikel vorlesen lassen. Instagram hat sich als eine der führenden Plattformen etabliert, um ein visuell orientiertes Publikum zu erreichen. Die Nutzerzahlen zeigen, dass die Mehrheit der Instagram-Nutzer zwischen 18 und 40 Jahre alt sind. Dies macht Instagram zu einem idealen Ort, um durch gut gestaltete und visuell ansprechende Inhalte ein hohes Maß an Engagement zu erzielen. Die immense Vielfalt und die dynamische Nutzung dieser Plattformen verdeutlichen, dass kein Unternehmen einen einheitlichen Ansatz für Social Media Marketing verfolgen kann.
Die Fähigkeit, innovative oder kostengünstigere Lösungen von Wettbewerbern zu adaptieren, wird eingeschränkt, was die eigene Innovationsgeschwindigkeit verlangsamen kann. Unternehmen werden anfällig für Preiserhöhungen oder ungünstige Änderungen der Vertragsbedingungen, da ihre Verhandlungsposition geschwächt ist. Regulatorische Anforderungen, insbesondere im Finanzsektor, können sogar explizite Exit-Strategien vorschreiben, um die Risiken eines Lock-in zu managen. Mit Blick auf den EU AI Act, der risikobasierte Anforderungen an KI-Systeme stellt, sind Plattformen im Vorteil, die Transparenz, Kontrolle und auditierbare Prozesse bieten. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von Hochrisiko-KI-Systemen, wie sie in Bereichen wie Bildung, Beschäftigung, kritische Infrastrukturen oder Rechtsdurchsetzung definiert sind. Unabhängige Plattformen könnten gezielt Funktionen zur Unterstützung der AI-Act-Compliance entwickeln oder anbieten.
